Ablauf eines LEAP® Programms

Wie läuft das Programm ab?

Nur von Dr. Charles Krebs und Andrea Hahn ausgebildete und geprüfte Anwender garantieren in Österreich eine seriöse und fachgerechte LEAP® Anwendung im Sinne ihres Entwicklers.
  • Kostenloses Beratungsgespräch (1/2 – 1 Stunde)
  • LEAP® Erhebung (ca. 2 Stunden) und Ausfüllen eines medizinischen Erhebungsbogens zur Feststellung des exakten Problems.Danach Festlegung der weiteren Vorgangsweise Abklären, wie viele Stunden für das gesamte LEAP® - Programm benötigt werden.
  • Balancen nach genau festgelegtem Protokoll (folgt der neurologischen Entwicklung)
  • Stressbedingte Imbalancen werden mittels Muskelmonitoring, Fingermodi, Akupressurpunktkombinationen in Gehirnarealen oder Gehirnbahnen bzw. in Sinnesorganen aufgespürt, entstresst und korrigiert. Die Akupunkturpunkte werden lediglich mit den Händen gehalten (Akupressur, es werden keine Nadeln verwendet)
  1. Balancieren der Amygdala – Sitz des impliziten Gedächtnis
  2. Erhebung der Lokalisation der Logik und Gestaltleitfunktionen
  3. Erhebung der Händigkeit
  4. Erhebung von Zentralgefäß 1 & 24: Elektromagnetische Stabilität Erhebung von Gouverneursgefäß 1 & 28: geomagnetische Stabilität
  5. Erhebung vor der Korrektur
  6. Erhebung der visuellen Integration: Die Bedeutung von X & II.
  7. Himmelskreislauf: die innerste elektromagnetische und energetische Stabilität
  8. Tiefes Überlebensswitching – GG 5 (TÜS) & Überlebensswitching – ZG 10 (ÜS)
  9. Thalamisch Retikuläres Switching – (TRS)
  10. Corpus Callosum neuromuskulär & kortikale Ebenen (CCNM)
  11. Corpus Callosum und Vertrauen
  12. vordere Kommissur: kortikale Ebene
  13. Vordere Kommissur: limbische Ebenen
  14. Balancieren von Zentralgefäß 1 – 24: elektromagnetische Stabilität
  15. Balancieren von Gouverneurgefäß 1 – 28: geomagnetische Stabilität
  16. Balancieren der Hauptintegrationszentren und der integrativen Bahnen.
  17. Retikuläres Aktivierungssystem (RAS – erhält Aufmerksamkeit, Erregung und Wachsamkeit.)
  18. Prüfen und Balancieren von Gleichgewicht und vestibulären Imbalancen.
  19. Balancieren der vestibulären Dysbalancen und des Equilibriums
  20. Prüfen der auditiven Integration & der Bahnen
  21. Balancieren des auditiven Integration und der auditiven Bahnen
  22. Prüfen der Visuellen Integration
  23. Prüfung auf Visuelle Hemmung
  24. Prüfen auf koordinierte Augenmuskelbewegungen
  25. Balancieren limbischer Zentren für visuelle Verarbeitung - Pupillen - Kontrolle
  26. Balancieren limbischer Zentren für visuelle Verarbeitung - fokussiertem & peripherem Sehen
  27. Balancieren der visuellen Integration: Dreidimensionale (3-D) divergente und konvergente zylindrische und 3-D Objekte visuelle Integration.
  28. Balancieren der Integration des auditiven und visuellen Systems
  29. Auditive – visuelle – kinästhetische sensorische Integration – Für Menschen mit deutlichen sensorischen Integrationsproblemen
  30. Balancieren der visuellen Hemmung
  31. Balancieren koordinierter Augenmuskelbewegungen
  32. Erhebung & Balance der auditiv-visuellen Integration: Interne Geräusch/Sicht-Lokalisation
  33. Prüfen der Körperkoordination
  34. Körperkoordination – Neubahnung
  35. Festlegen von Gehirn-Integrations-Übungen
  36. X und II für visuelle Integration nachtesten
  37. Zugang zu den verschiedenen Logik- und Gestaltfunktionen nachtesten
  38. Auswerten und Ausbalancieren der Umweltfaktoren, die Einfluss auf die Gehirnintegration haben
  39. Auswirkung und Balancieren von Candida auf die Gehirnintegration
  40. Balancieren des Hippocampus – Explizites Gedächtnis
  41. Balancieren des Gyrus parahippocampalis
  42. Arbeitsgedächtnisformate:
  43. Balancieren des auditiven Kurzzeitgedächtnisses (Ziffernmerkspanne) – linker Hippocampus
  44. Balancieren des visuellen Kurzzeitgedächtnisses (Kodierung) – rechter Hippocampus