Wie kann Gehirnintegration (wieder)hergestellt werden?

Herstellung von Balance

Dr. Charles Krebs hat mit seinem LEAP® Programm DAS Gehirnintegrationsprogramm schlechthin entwickelt. Dabei wird eine durch Stress bedingte Blockade im Gehirn oder auf einer Leitbahn mit Hilfe des sog. Gehirnformatierens (Kombination von Fingermodi und Akupunkturpunkt -kombinationen) aufgespürt und mit Hilfe der für den Körper passenden Korrekturmethode beseitigt. Die Balance ist schmerzlos und sanft (keine Akupunkturnadeln) und wirkt dauerhaft. Arbeiten alle Teile des Gehirns wieder einwandfrei miteinander, ist man ausgeglichener und hat wieder den „Durchblick“. Dinge, die vorher nicht oder nur mit großem Aufwand möglich waren, sind jetzt problemlos zu bewerkstelligen. Jedes „Zuviel“ bzw, „Zuwenig“ wird auf „Genau richtig“ ausgerichtet. Nun kann auch Lernen/ Wissenserwerb problemlos erfolgen und Üben bzw. Brain Gym®Übungen etc. machen erst Sinn. Man erscheint nach außen (und ist tatsächlich) ein „anderer Mensch“ man steht über den Dingen und ist neu motiviert, auch Schwieriges zu probieren. Man wird von den Leuten anders angenommen und gesehen und erhält positives Feedback. Gestärkt dadurch entwickelt sich ein gesunder Optimismus (Ich schaff`s schon!) Durch das Wissen, fast alles bewältigen zu können, entwickelt sich ein besseres Timing. Man lädt sich nicht mehr zu viel oder zu wenig auf im Beruf und in der Freizeit. Ärger, Zorn, Griesgramsyndrom.....sind Stressphänomene, ebenso gehetzt sein, sich todmüde fühlen, zu nichts mehr fähig sein als vor dem Fernseher zu hocken. All dies sind Zeichen, dass die Gehirnintegration verlorengegangen ist. Nach Wiederherstellen der Gehirnintegration ist Zuhören (nicht abschalten!) und Reden können, wenn nötig, wieder möglich. Diese Fähigkeiten sind besonders für Führungspersonen, Lehrer... von größter Bedeutung. Intakte Gehirnintegration ermöglicht es uns auch, Dinge delegieren und abgeben zu können, es ist nicht mehr wesentlich, alles alleine tun zu müssen und sich dabei zu überfordern. Wir können Prioritäten setzen und Wichtiges von Unwichtigem unterscheiden. Dadurch sind wir auch belastbarer, flexibel (nicht mehr starr) und körperlich und geistig frischer. Anforderungen werden nicht mehr als Mühe und Belastung angesehen sondern als Chance, als Möglichkeit, mit Schwierigkeiten zu wachsen und sich zu entwickeln. Funktionierende Gehirnintegration ermöglicht es uns auch, vernetzt zu denken, Dinge anders aufnehmen und verknüpfen zu können. Ängste und (Selbst) Zweifel werden abgebaut, das Fremde und Neue erscheinen uns als Bereicherung und nicht mehr länger als Bedrohung. Vorwärtsschreiten statt Stillstand und Lähmung, Flexibilität, Freude am Lernen, Motivation statt Nullbockmentalität sind angesagt.